Meine Expertisen

Meine Ausbildungen:

  • 2004 Reiki 1. Grad
  • 2007 Ausbildung Auratherapeutin nach Ingrid T. Bleier
  • 2011 Ausbildung Transformationscoach
  • 2013 Ausbildung zum EFT Practitioner
  • 2015 Ausbildung zum geistigen Heiler
  • verschiedene spirituelle Ausbildungen (ägyptische Heilenergien, inneres Kind, Ho o pono pono Ulrich Emil Duprée, Bachblüten, Naturheilkunde) 
  • 2020 Seminare zu GFK (gewaltfreie Kommunikation)
  • 2023 Ausbildung zum Mentalcoach (Christian Huber), Abschluss Dezember 2023 mit Zertifikat
  • Seminare zu systemischen Aufstellungen


Weitere Lebensausbildungen

  • 2006 Schwerer Autounfall. Bruch meiner Lendenwirbelsäule. Dadurch die Liebe zur Malerei entdeckt
  • 2013 mehrere Wochen Aufenthalt beim Heiler Joao de Deus, Abadiania, Brasilien
  • 2015 Aufenthalte beim Schamanen Don Augustin, Peru (mehrere Ayahuasca Zeremonien)
  • 2016 "fast" Nahtoderfahrung: Spontanheilung meiner starken Schmerzen der Schultern
  • 2019 10-tägiges Vipassana Schweige Retreat
  • 2021 wurde mir mein Job gekündigt: Startschuss für meinen Beruf als Coach
  • seit 2021 Arbeit als Coach, mit Schwerpunkt Rheuma
  • 2022 Feuerlauf (inklusive Mentaltraining)

Das bin ich

Aloha


Ich bin Monika Palacios, 54 Jahre, Skorpion. Ich lebe mit meinem Mann im schönen Chiemgau. Ich bin gelernte Werbefotografin. Mit 18 Jahren entdeckte ich das Windsurfen. Mit meinem ersten Mann lebten wir dann diese Leidenschaft in unseren Urlauben aus. Doch irgendwann genügte uns das nicht. So bereisten wir die Welt 15 Monate lang mit unserem Surfgepäck. Wieder Zuhause machten wir das Windsurfen zu unserem Beruf. Ich machte den Abschluss als VDWS Surflehrerin 1996. Von 1996 - 1997 lebten und arbeiteten wir dann in unserer Windsurfschule in Hughada/Ägypten. Dort begannen meine ersten rheumatischen Symptome. Davon noch unbeeindruckt entschieden wir 1998 in die Dominikanische Republik auszuwandern. 1999 eröffneten wir dort unser eigenes Bed&Breakfast. 2004 ging ich wieder nach Deutschland zurück, da ich mich vom Ehemann getrennt hatte. 1 Jahr später lernte ich meinen heutigen Mann kennen und lieben, und zog nach 6 Monaten zu ihm ins schöne Chiemgau. Hier arbeitete ich in der Gastronomie, dann wechselte ich in eine Physiotherapiepraxis und war dort die Sekretärin am Empfang, für 7 Jahre. Danach arbeitete ich als Content-Managerin in einer Tiny Houses Website im Homeoffice. 2021 habe ich mich dann entschieden, Vollzeit meiner Berufung nachzugehen: ich bin Coach für ganzheitliche Gesundheit, und ich darf nun Menschen, die eine Erkrankung des rheumatischen Formenkreises haben, unterstützen, wieder in ihre Kraft zu kommen.


In Liebe,


Wie alles begann:


Der 27. November 1997 war der schlimmste Tag meines Lebens. Und hier begann meine Reise.


An diesem Tag erhielt ich die Diagnose "chronische Polyarthritis". Ich lebte und arbeitete zuvor ein Jahr als Surflehrerin in Ägypten. Doch nach wenigen Monaten traten erste Schmerzen am Knie und den Fußgelenken auf. Ich dachte mir nichts dabei, und glaubte, es komme vom Surfen. Jedoch wurden in diesen 12 Monaten die Schmerzen immer heftiger und die Abstände der Schmerzattacken immer kürzer.


Zurück in Deutschland kam ich nach einer Ärzteodyssee zu einem Rheumatologen, der mir dann die Diagnose Rheuma gab.


Eine Welt brach für mich zusammen. Ich wollte surfen.

Wie soll das aber mit diesen Schmerzen gehen?

Werden sie noch schlimmer werden?

Was passiert mit meinen Gelenken?

Gibt es Heilung?

Muss ich mein Leben lang Medikamente nehmen?


Ich fühlte mich damals so hilflos und alleine gelassen mit meinen Ängsten und Sorgen. Also verdrängte ich sie, und lebte mein Leben weiter wie bisher.

Aber leider erinnerten mich die Schmerzen immer häufiger daran, dass es so nicht weiter gehen kann. 


Ich durfte erst einmal lernen, vieles mir vertraute loszulassen. Ein z.T schmerzhafter Loslösungsprozess begleitete mich.


Aber irgendwann realisierte ich, dass ich bewusst und aktiv etwas ändern musste. Nicht nur mein Leben im Außen, sondern auch meine inneren Prägungen und vor allem mein Denkverhalten. So begann die eigentliche Reise zu mir.

Ich lernte viel über Spiritualität und den ganzheitlichen Gesundheitsweg. Ich war neugierig, probierte vieles aus, lernte vieles dazu, verwarf manchen.


Aber letztendlich blieb eine Essenz dieser Reise erhalten, welche mich seitdem begleitet:

Ich bin für alles verantwortlich, was mir geschieht. Ich kann alles ändern, wenn ich es mir erlaube, auch mal Dinge loszulassen, und mutig genug bin, Neues anzunehmen und zu integrieren.

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